2012 Wire coating machine

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2012 Wire coating machine

Standort:Köln, Deutschland

Beschreibung

Drahtbeschichtung (Aus einer Anlage zur Feueraluminierung von Stahldraht) Die Drahtbeschichtung erfolgt in der Beschichtungsanlage. Die Beschichtungsanlage ist über die Steigleitung mit dem Dosierofen verbunden Die Beschichtungsanlage besteht aus der Vorkammer, dem Beschichtungsbehälter, der Stickstoff-Strippvorrichtung und der Kühlvorrichtung. Vorrichtung. Der Beschichtungsbehälter ist durch eine bewegliche Abdeckung verschlossen. Die Vorkammer, der Beschichtungsbehälter und die Abdeckungen sind beheizt elektrisch. Die Temperatur in den Prozessen wird an die Schmelztemperatur des Dosierofens angepasst. Die Die Temperaturmessung erfolgt über 2 redundante NiCrNi-Thermoelemente in der Vorkammer, 2 redundante Thermoelemente in der Beheizung des Beschichtungsbehälters, 2 redundante Thermoelemente in der Heizhaube der Beschichtungskammer. Die Thermoelemente Abfrage der jeweiligen Prozesstemperatur. Die Regelung der Heizungen erfolgt über Sollwert - Istwert Vergleich. Die Vorkammer ist die Verbindung zwischen dem Beschichtungsteil und der induktiven Vorwärmung. Die Vorkammer ist abgedichtet gasdicht, Formiergas (95,5 % Stickstoff, 4,5 % Wasserstoffgas) wird in die Vorkammer geleitet) Das Formiergas hat eine schwache reduzierende Wirkung auf den glühenden Draht und wirkt als Schutzgas, um die Oxidation des glühenden Drahtes zu verhindern Das Gas ist an den Einlassöffnungen des Induktors ausgetragen. Der Gasüberdruck in der Vorkammer wird manuell über einen Steuerventil und kann optisch auf einem Manometer abgelesen werden. In der Vorkammer befinden sich axial ausgerichtete Führungsdüsen mit den eigentlichen Düsen der Beschichtungsanlage Die Beschichtungsdüsen der Beschichtungseinrichtung sind 12-fach auf einem Düsenträger montiert und werden als Einheit eingesetzt. Die Innendüsen Der Durchmesser der Düsen ist auf den Drahtdurchmesser abgestimmt. Die Düsen verhindern, dass geschmolzenes Aluminium aus dem eigentlicher Beschichtungsbehälter; auf der Auslassseite streifen die Düsen das überschüssige Aluminium ab. Nach dem Befüllen des Beschichtungsbehälters mit Bei der Beschichtung von geschmolzenem Aluminium (siehe A04) erzeugt ein Seitenkanalkompressor ein Vakuum über dem geschmolzenen Aluminium im Beschichtungstank. Das Vakuum verhindert, dass überschüssiges Aluminium aus den Düsen austritt und beeinflusst so die Dicke des Aluminiums Schicht auf dem Draht. Im Falle eines möglichen Drahtbruchs verhindert das Vakuum das Austreten des geschmolzenen Materials aus die freien Düsen. Das Vakuum wird an den metallostatischen Druck im Beschichtungsbecken und die gewünschte Schichtdicke auf dem Draht angepasst. Die Befüllung des Beschichtungsbehälters wird durch 2 redundante Distanzsensoren überwacht und gesteuert. Die Temperaturregelung und Die Überwachung der Heizung erfolgt über redundante Thermoelemente. Die Frontabdeckung der Beschichtungsanlage kann auch während des Beschichtungsbetriebs zu Inspektionszwecken geöffnet werden, um Schlacke Entnahme und Überwachung. Die Beschichtungsanlage bleibt während des Beschichtungsbetriebs stets geschlossen. Die Betriebszustände der Beschichtungsanlage werden durch Sensoren für Temperatur, Füllstand und Vakuum überwacht und gesteuert. Die Steuerung erfolgt zentral über das DCS (Prozessleitsystem). Die Nachspeisung des verbrauchten Schmelzmaterials durch die Drahtummantelung erfolgt automatisch durch Füllstandsüberwachung in der Beschichtungskammer und Druckanstieg im Dosierofen durch Steigrohr. Bei einem Anlagenstopp oder einem Düsenwechsel wird der Überdruck im Dosierofen wird freigegeben und die Beschichtungskammer entleert sich über das Steigrohr in den Dosierofen. Im Beschichtungsbehälter befindet sich eine Inspektionsöffnung mit Verschlusskegel. Bei Stillstand der Anlage wird die Inspektionsöffnung Öffnung geöffnet und verunreinigte Restschmelze aus dem Beschichtungsbehälter abgelassen werden. Im Heiz- und Beschichtungsbetrieb Als Oxidationsschutz wird Stickstoffgas mit einem Überdruck von 5 mbar in die Beschichtungsanlage eingeleitet, um Oxidation des Graphitmaterials im Beschichtungsbehälter. Der beschichtete Draht wird nach dem Verlassen des Behälters atmosphärisch gekühlt. Beschichtungskammer. Bei Bedarf kann die Beschichtungsdicke durch Stickstoff-Stripping-Düsen reduziert und egalisiert werden. Mit Durch die Abisolierdüsen ist es möglich, die Beschichtungsdicke jedes einzelnen Drahtes unabhängig zu regeln. Bei Bedarf kann das Gerät komplett aus der Leitung geschwenkt werden. Weitere Informationen finden Sie hier - https://www.ucymachines.com/

Spezifikationen

HerstellerWire coating machine
Jahr2012
Zustandgebraucht
Lagernummer78